Mit den Kindern ging es zunächst zum Teich an der AWO-Wohnanlage. Dort beobachteten die Kinder die zahlreich aus dem Froschlaich geschlüpften Kaulquappen.
Dank ihrer guten Beobachtungsgabe entdeckten die Kinder dabei einen Bergmolch, der sich vom Teich wieder auf den Rückweg in den Wald gemacht hatte.
Danach ging es weiter in das Kögel-Wilms-Wäldchen. Hier bestand die Aufgabe darin, Bäume anhand der Rinde und der Blätter zu identifizieren. Dazu konnten die Kinder sogenannte „Frottagen“ von der Baumrinde anfertigen. Leider gestaltete sich diese Aufgabe etwas schwierig, da wir wohl nicht das richtige Papier gewählt hatten.
Nach einer auflockernden Spielrunde hatten die Kinder die Aufgabe, möglichst je eine Blüte oder ein Blatt aus der Farbpalette des Regenbogens zu suchen.
Die gefundenen Blüten und Gegenstände wurden dann im Eisenbahnwaggon auf kleine Farbpaletten aufgeklebt.
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